Was erzählen Texte über eine Region? Und wie
entstehen literarische Bilder, die bis heute nachwirken?
In der Nacht der Bibliotheken findet auf Haus Harkotten
am Freitag, den 04.04.2025 um 19 Uhr ein besonderer
Leseabend statt.
Mit melancholischen Moorcharakteren, sarkastischen
Familienportraits und rebellischen Balladen nehmen uns
der Literaturwissenschaftler Prof. Dr. Walter Gödden und
der Schauspieler Carsten Bender mit in das Literaturland
Westfalens.
Sie tauchen ein in 1.250 Jahre Literaturgeschichte – von
Annette von Droste-Hülshoff bis Elina Penner, von
Wiglaf Droste bis John Sinclair – und fragen:
Was kann Literatur über eine Region verraten, das
kein Lexikon erklären kann?
Ein poetisches, kluges und augenzwinkerndes Gespräch
– entstanden in Kooperation mit LWL Kulturstiftung & der
LWL – Kulturabteilung Rahmen von 1250 Jahre
Westfalen.
Außerdem werfen sie einen Blick auf das neue Festival
aufbrüche – literaturfestival [lila we:], das mit über 60
Veranstaltungen in 37 Städten Literatur in Bewegung
bringt.
Der Eintritt ist frei. Es wird um eine Spende für den Förderverein gebeten.